Aufgabe 4
Jan Hodel, “Digital lesen, Digital schreiben, digital denken? Über den kompetenten Umgang mit Geschichte im Zeitalter des digitalen Medienwandels” (Publikation in Vorbereitung, 2008)
Das Formulieren, basierend auf der Lektüre, substantieller Fragen:
Wie gelangt man zu umfassender "historischer Online-Kompetenz" und wie kann man diese gliedern?
Welche Prüfmethoden muss man berücksichtigen, wenn man mediale Quellenkritik üben möchte?
Wird durch die rasante Weiterentwicklung der historischen Speichermöglichkeiten der "klassische Geschichtswissenschafter" durch das digitale Wissen wegrationalisiert und wie Verhält sich der Einfluss des Fortschritts auf den "etablierten Informationsraum", wie Bibliotheken und Archive?
Wie kann man über digitale Medien ein möglichst breites Spektrum an "Wreadern" gewinnen, ohne dabei die quellenkritische Qualität der Inhalte u.a. der "grauen Literatur" zu gefährden?
Werden in Zukunft die Anforderungen an Historiker adäquat zu den steigenden Informationsmöglichkeiten, beispielsweise dem vereinfachten "historischen Kommunizieren" angepasst und besteht die Gefahr für den Wissenschafter auch durch das "lange Gedächtnis" und die Informationsflut noch deutlicher seine Grenzen aufgezeigt zu bekommen?
Das Formulieren, basierend auf der Lektüre, substantieller Fragen:
Wie gelangt man zu umfassender "historischer Online-Kompetenz" und wie kann man diese gliedern?
Welche Prüfmethoden muss man berücksichtigen, wenn man mediale Quellenkritik üben möchte?
Wird durch die rasante Weiterentwicklung der historischen Speichermöglichkeiten der "klassische Geschichtswissenschafter" durch das digitale Wissen wegrationalisiert und wie Verhält sich der Einfluss des Fortschritts auf den "etablierten Informationsraum", wie Bibliotheken und Archive?
Wie kann man über digitale Medien ein möglichst breites Spektrum an "Wreadern" gewinnen, ohne dabei die quellenkritische Qualität der Inhalte u.a. der "grauen Literatur" zu gefährden?
Werden in Zukunft die Anforderungen an Historiker adäquat zu den steigenden Informationsmöglichkeiten, beispielsweise dem vereinfachten "historischen Kommunizieren" angepasst und besteht die Gefahr für den Wissenschafter auch durch das "lange Gedächtnis" und die Informationsflut noch deutlicher seine Grenzen aufgezeigt zu bekommen?
Georg2304 - 2. Dez, 10:59